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Pfingstfahrt 2007
(26. - 28.5.2007)
(berichtet und fotografiert von Ingo)
Auf nach Rüdersdorf ...
Nach der 2006er Fahrt nach Klein Köris mit der recht anspruchsvollen Strecke von 40 km sollte es in 2007 etwas gemütlicher zu gehen. Somit viel die Auswahl auf das Streckenziel auf den Rüdersdorfer Ruder Verein "Kalkberge".
24 Richtershorner hatten sich eingeschrieben und bei der Mischung 16 Kids und 8 Erwachsene konnte es eigentlich nicht langweilig werden. Die Wetterprognosen versprachen alles in ausreichender Menge nur keine sibirische Kälte wie im Vorjahr.
Regen gab es reichlich, nur traf uns dieser nie auf dem Wasser und der kurzzeitige Unwetter-Sturm hinderte uns nur kurz am Aufbauen der Zelte.
Nach Überfahrt über den Müggelsee gingen die 5 Besatzungen in Rahnsdorf beim Ruderverein an Land und stillten den bösen Durscht mit Limo, Bier und Wasser. Weiter gings dann zur eigentlichen Mittagspause nach Erkner. Wiedermal wurden wir liebevoll empfangen, nur rechnete man nach unserer 1. Anmeldung im März nicht wirklich mit uns. Aber alles Notwendige war in ausreichender Menge vorhanden und die mitgebrachten Salate Bouletten und Kuchen fanden schnellen Absatz. Anschließend weiter über Dämeritzsee, Flakenfließ und –see zur Schleuse nach Woltersdorf. Hier gab uns der Schleusenmeister mit seinen Anweisungen doch ernsthafte Fragen zum Thema "Schleusen von Ruderbooten". Mittlerweile hatte sich die Schar der Gigboote um die Kindergruppe von Robbi ("Empor") vergrößert. Er hatte mit seiner Frau und 11 Kids das selbe Ziel wie wir.
In Rüdersdorf angekommen, brachte uns Undine alsbald unsere sieben Sachen - von hier aus noch mal vielen lieben Dank- und das Camping auf der Ostwiese konnte beginnen. Für den Fall eines Unwetters hatten wir auch die Möglichkeit in die Sporthalle flüchten zu können. Dies war allerdings nur bei 2 Zeltgemeinschaften notwendig, die die Rechnung ohne die Ameisen gemacht hatten. Wer läßt auch bei ausreichend Süßigkeitsvorräten das Innenzelt offen?
Den Zwischentag nutzten wir für "Neuwasser"- Befahrungen am Stienitzsee und den Industriegewässern der ausgedienten Kalkbrennerei. Am Montag gings schließlich auf direktem Weg nach Hause, wo es dann am Bootshaus noch ausreichend Gegrilltes, Obst und Eis gab.
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Jarred an den Steuerleinen
Warten auf den letzten Vierer
Am 2. Tag Spaßmaximierung durch
Alterstrennung - hat sich bewährt
Und die Kids - aber die Hände auf eine Höhe
eine Päckchefahrt die ist lustig
noch mehr Päckchen
ohne Worte
wer kennt denn den??
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